Wie löst man die häufigsten sexuellen Probleme bei Männern?

Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 2 April 2021
Aktualisierungsdatum: 24 Juni 2024
Anonim
20090926 Overview Of Divine Truth - Secrets Of The Universe S1P2
Video: 20090926 Overview Of Divine Truth - Secrets Of The Universe S1P2

Inhalt

Eine gesunde sexuelle Beziehung ist die Grundlage jeder gesunden Beziehung, sagt die Psychologin Peg Harley Dawson.

Sexuelle Probleme können das männliche Ego beeinträchtigen und auch mehr emotionalen Schaden anrichten, wie z
Angst, Depression und Verlust des Selbstwertgefühls. Darüber hinaus erleben die meisten Männer ihre sexuelle Dysfunktion als persönliche Katastrophe, empfinden Unzufriedenheit, Wut, Depression und entwickeln chronische Sorgen, dass die Probleme wieder auftreten.

Die Mehrheit der Männer erlebt dies einfach zu persönlich, als persönliche Niederlage und
Beweis, dass sie weniger wertvoll sind. Dies führt zu weniger wertvollen Gefühlen für Männer und beeinträchtigt die Beziehung zwischen den Partnern.

Eine gute sexuelle Beziehung bietet ein Glücksgefühl für beide Partner.

Amerikanische Sexualtherapeuten sind sich in einem einig – Sex ist ein vielschichtiger, komplexer Akt, der von vielen Faktoren beeinflusst werden kann. Sexualität steht unter dem Einfluss vieler Faktoren, daher ist es wichtig, alles zu bewerten, wenn das Problem auftritt.


Wir nennen es biopsychosozialen Ansatz.

Tatsächlich können verschiedene biologische Faktoren die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Testosteronmangel, Blutgefäßprobleme, Nerven- oder Rückenmarksverletzungen, Spezifität des Harn-Genitalsystems eines Mannes, Arteriosklerose, Diabetes, Prostatektomie (chirurgische Entfernung der Prostata), Infektionen können sexuelle Probleme verursachen. Auch zahlreiche Medikamente (Antihypertensiva, Antidepressiva, Antipsychotika, Antazida usw.) können zu sexuellen Problemen führen.

Andererseits wirken sich auch verschiedene psychologische Momente wie Angst, Depression und chronischer Stress auf die sexuelle Funktion aus. Unsere Beziehung zu einem Partner, die Art und Weise, wie wir über Sex, aber auch über andere Dinge im Leben kommunizieren, unsere Einstellungen zur Sexualität (zB Schuldgefühle, Verlegenheit oder Zufriedenheit, Forschungsdrang) können das Sexualleben ersticken.

Deshalb ist ein Gespräch zwischen einem Partner notwendig.

Wenn es um Probleme beim Sex geht, sind die häufigsten sexuellen Probleme –


1. Unvereinbarkeit sexueller Wünsche

Eine Lücke im sexuellen Verlangen zwischen den Partnern ist eines der häufigsten sexuellen Probleme. Die Ursache können körperliche Ursachen sein, zum Beispiel Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder chronische Müdigkeit oder Stress.

Die beiden Hauptursachen sind jedoch die sexuelle und psychologische Vorgeschichte der Person und die Stärke der Beziehung selbst. Das Problem liegt auch in der Stärke des sexuellen Verlangens. Ein Partner kann ein stärkeres sexuelles Verlangen haben als andere.

Eine Lösung für dieses Problem hängt von zahlreichen Problemen ab – was ist die Wurzel des Problems und was sind die möglichen versteckten Probleme.

2. Gesundheitsprobleme

Dies ist der häufigste Fall. Zum Beispiel meiden Menschen mit Herzerkrankungen Sex wegen eines möglichen Herzinfarkts beim Sex. Chronische Schmerzen können die Lust am Sex mindern. Diabetes und Fettleibigkeit reduzieren die sexuelle Aktivität.

Menschen mit Diabetes haben normalerweise eine erektile Dysfunktion und dicke Menschen vermeiden Sex aufgrund ihrer eigenen Sicht auf ihren Körper. Schließlich kann ein niedriger Testosteron-, Serotonin- und Dopaminspiegel bei Männern und Frauen das Verlangen nach Sex reduzieren.


3. Depressionen

Sexuelle Probleme sind eng mit Depressionen verbunden.

Die meisten Männer, die unter Depressionen leiden, können dafür sprechen, dass ihr Verlangen nach Sex sehr gering ist oder sogar kein Verlangen besteht. Darüber hinaus sind Medikamente, die Psychiater bei der Behandlung von Depressionen verwenden, auch „Killer des sexuellen Verlangens“.

Es gibt jedoch mehrere Ansätze, die Ärzte anwenden, um das Sexualleben der Patienten zu verbessern und die Effizienz der Therapie zu erhalten.

Eine der Lösungen besteht beispielsweise darin, eine Therapie, die sich negativ auf die Sexualität der Menschen auswirkt, durch eine andere mit weniger negativen Auswirkungen zu ersetzen. Die zweite Lösung besteht darin, Potenzmittel zu verabreichen, die das Sexualleben verbessern.

Eine interessante Tatsache ist, dass Medikamente gegen Depressionen bei der Behandlung der vorzeitigen Ejakulation eingesetzt werden. Dieser interessante Zusammenhang ist die Folge von Nebenwirkungen von Antidepressiva.

Sie sollten jedoch Ihren Arzt konsultieren, um sie in der Therapie zu verwenden.

4. Erektile Dysfunktion

Diese Störung kann von vielen Faktoren beeinflusst werden – Diabetes, Verletzungen (z. B. Rückenmark), Nebenwirkungen von Medikamenten, Durchblutungsstörungen des Penis, hormonelle Störungen, Depressionen, Müdigkeit, Alkohol, Rauchen, psychische Ursachen (z. B. Versagensängste) beim Sex, unsicheres Bild vom eigenen Körper) Erwartungen.

Sobald ein Erektionsproblem auftritt, kann ein Mann in den Teufelskreis eintreten, und dieses Problem wird aufgrund der Angst, dass er sich wiederholt, aufrechterhalten, d.

Da die Stimulation weniger als üblich ist, weil sie auf eine Erektion und nicht auf Befriedigung gerichtet ist, geht die Erektion verloren und ihre Angst wird verschlimmert.

Die Behandlungsmöglichkeiten der erektilen Dysfunktion sind vielfältig. Bestimmte Lebensgewohnheiten können die erektile Funktion verbessern: körperliche Aktivität, Raucherentwöhnung, Senkung des Alkoholkonsums und Gewichtsverlust.

Eine psychosexuelle Therapie wird auch mit einem Partner durchgeführt, deren Hauptziel darin besteht, Angst und Angst vor dem Verlust der Erektion zu reduzieren.

Die Partner arbeiten gemeinsam an Berührungsübungen, die den Mann körperlich mit seinem Partner verbinden sollen, ohne dass es zu einer sexuellen Beziehung kommt. Wer keine Partner hat, hat eine größere Herausforderung vor sich.

Männern können Übungen gezeigt werden, die während der Masturbation funktionieren, um selbstbewusster zu werden und leichter eine Erektion wiederzuerlangen, wenn es beim Sex zu einem Verlust kommt. Es besteht auch die Möglichkeit, Injektionen in den Penis oder Gel zu behandeln.